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1999
hatte ich eine mehrmonatige Anstellung im
JOE’s
, das ist ein Billardtreff im Osten von Dresden. Damals war es noch ziemlich verräuchert, deshalb hab ich es als Nichtraucherin dort auch nicht so lange ausgehalten. Abgesehen von dem Qualm war die Arbeit dort aber sehr angenehm.

In den Abendstunden hab ich meist jüngere Gäste betreut, d.h. Bestellung aufgenommen (und in die Kasse eingegeben), Speisen und Getränke serviert, Tische abgeräumt, … eben alles, was man als Servicekraft so macht.
War immer gute Stimmung dort, aber wie gesagt, der Qualm hat mich irgendwann weggetrieben.
 
Im
Sommer 2002
hatte ich dann eine Probearbeit im
Hotel an der Rennbahn
, ein eher gehobenes Restaurant. Mir wurden einige Kniffe und Tricks gezeigt, aber am Ende hat es leider nicht mit der Anstellung geklappt.
 
Tja und im
Oktober 2012
war es dann soweit, dass ich mich in einem gehobenen Landgasthof
(Landhaus Lockwitzgrund)
beworben habe und auch genommen wurde. Im Moment (kurz vor Weihnachten) ist dort aber eher sehr wenig Bedarf an Personal.
Trotzdem, auch dort ist es sehr schön und die Gäste sind sehr angenehm und ich versuche am Ball zu bleiben, damit ich nach Weihnachten wieder ordentlich mitmachen kann. Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und wie ihr ja sicherlich schon mitbekommen habt, ist mir Harmonie am Arbeitsplatz sehr wichtig.
Ich konnte meine Kenntnisse beim Servieren, der Bestellannahme und im Umgang mit einem neueren Kassensystem auffrischen. Die Ausgabe von Getränken, besonders von verschiedenen Weinsorten war zwar etwas Neues für mich, aber wenn man es einmal begriffen hat, geht’s ganz leicht. Das Abrufen vom nächsten Gang war auch neu für mich, aber in einer kleinen Küche auf der einen Seite und 25 Tischen auf der anderen, müssen die Abläufe einfach reibungslos klappen.
"Gemeinsam" heißt das Stichwort und das schönste Dankeschön am zweiten Arbeitstag war, dass ich eine sehr angenehme Mitarbeiterin bin, weil ich mit offenen Augen durch die Gaststätte gegangen bin und den Anderen unaufgefordert geholfen hab. Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit.
Leider hats mit dem Chef dort nicht so richtig funktioniert, was auch die hohe Fluktuation an Personal belegt. Ich bin lieber wieder gegangen, als mich mehrmals täglich aus den unsinnigsten Gründen runterputzen zu lassen.

 
Leider gibst auch zwei, für mich persönlich, eher negative Erfahrungen. Auf
Schloss Wackerbarth
zur russischen Nacht am
06.12.2012
war die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und mir derart unzureichend, die Organisation der Abläufe hinter den Kulissen derart schlecht, dass ich mehr damit beschäftigt war, meine Position im Team zu finden und mich in die Arbeitsabläufe zu integrieren, als für die Gäste da sein zu können.
 
Im
italienischen Dörfchen
in Dresden  war es zu
Silvester 2012
schon um einiges besser. Kommunikation, Absprachen, Arbeitsabläufe, Arbeitsverteilung, alles war genial geregelt und die Arbeit hat wirklich Spaß gemacht. Leider ist die Zahlungsmoral mit 30 Tagen nach Rechnungstellung dort eher sehr langwierig, ist auf lange Sicht leider nix für mich.
 
04/2013
habe ich eine Stelle gefunden, bei der ich, vorsichtig gesagt, angekommen bin. Die Mitarbeiter des
Bomätscher in Königstein
haben mich aufgenommen, so als hätten sie nur auf mich gewartet. Geduldig, hilfsbereit, ein Team, beinahe eine Familie.
Obwohl dieser Job nur saisonal im Sommer ausgeführt werden kann, versuche ich, so oft es geht, dabei zu sein. Mein Hauptjob ist natürlich bei Penny, daneben gebe ich regelmäßig Nachhilfe für etwa 7 - 10 Schüler/innen pro Schuljahr bei ihnen zu Hause. Die restliche Zeit bleibe ich aber in Königstein und helfe, wenn Not am Mann ist.