Von

Juni 1995

bis

März 1998

war ich in einem Motel gleich bei mir in der Nähe beschäftigt. Immer am Wochenende durfte ich für ein paar Stunden arbeiten. Typische Reinigungsarbeiten im gesamten Hotel und im Außenbereich, zusätzlich wurde die Wäsche von uns in der angrenzenden Wäscherei gereinigt und gerollt.
Am Sonntag gab es auch einen Frühstücksservice, den ich mit bedienen durfte. Es war eine eher kleine Runde mit 10 bis 15 Gästen.
 
Das war mein erstes reguläres, also längerfristiges Taschengeld.
 
Von

August 2004

bis Ende

Dezember 2004

war ich in Bonn bei der Reinigungsfirma Knöschke angestellt, die nicht nur die Grob- und Endreinigung auf dem Bau vornahm sondern auch ein Tagungshotel betreute. 40-50 Zimmer mussten täglich gereinigt werden, dazu Fenster putzen im vierten Stock und einmal pro Monat wurde der Teppich auf dem Gang gereinigt.
Je nach Bedarf wurde ich im Hotel oder zur Reinigung auf dem Bau eingesetzt. Näheres zu den Arbeiten auf dem Bau findet ihr beim Klebezettel

.

Im

Februar 2013

bekam ich dann die Stelle im

Hostel Kangaroo Stop

in der Dresdner Neustadt, wo ich ganz nach Bedarf für ca. 15 Stunden pro Woche auf Rechnungsbasis arbeiten ging. Die Arbeitszeit war gut vereinbar mit meinen Hauptjob bei

REWE

und den anderen Jobs damals. Ich wusste meinen Schichtplan bei REWE und rief daraufhin die Eigentümerin vom Kangaroo Stop, Liana Mautner an, um meine möglichen Arbeitszeiten im Kangaroo Stop durchzugeben. Es waren die üblichen Reinigungsarbeiten durchzuführen, also Zimmer, Gang, Sanitäre Anlagen, SV-Küche sowie Frühstücksraum. Einige der Zimmer sind als Ferienwohnungen ausgebaut, andere als 10-Bett-Zimmer, die restlichen Zimmerkategorien liegen irgendwo dazwischen.
Ob die Arbeit dort Spaß macht ? Na logisch, sonst hätte ich dort doch nicht angefangen. Ein duftes Team, überschaubare Arbeitseinsätze, sofortige Ergebnisse und dazu noch zufriedene Gäste, da muss es doch Spaß machen.
 
Ab

April 2013

wurden meine Einsätze im Kangaroo Stop deutlich weniger, aber blieben regelmäßig. Denn nun hatte ich endlich einen Vollzeitjob ... in Königstein. Der Bomätscher in Königstein ist ein Hotel mit Gaststätte und Erlebnispark und dort war ich für die Sommermonate in Vollzeit eingestellt. Aufgrund des Saisonbetriebes wollte ich aber meine früheren AG nicht komplett vernachlässigen, um im Winter auch weiterhin mein Geld zu verdienen.

 
Seit

Juli 2013

bin ich zusätzlich in der Pension auf der Kyawstraße in Dresden für Reinigungsarbeiten auf selbständiger Basis zuständig.