Alles begann damit, dass ich meinen Kindheitstraum, Pilotin zu werden, wahrmachen wollte. Nachdem ich mich erfolglos bei allen in Deutschland bis zum ATPL ausbildenden Schulen beworben hatte (darunter war auch die Bundeswehr), wollte ich die Ausbildungskosten auf meine Kappe nehmen und brauchte Geld. … eine Menge Geld !
Also tat ich das erstbeste was einem einfällt, ich ging erstmal arbeiten und dachte nach. Ein Netto-Markt war nah und suchte Personal und damit war ich ab
Oktober 1999
dabei. Anfangs noch eher verhalten, aber durch Fleiß und Einsatz wurde mein Chef schnell auf mich aufmerksam, übertrug mir immer mehr Aufgaben / Verantwortung und schließlich nach reichlich 3 Jahren wurde mir im
August 2003
der Posten eines
stellvertr. Marktleiters
angeboten … und das alles ohne Ausbildung ! Dieser Posten bedeutete wesentlich mehr Geld pro Monat und irgendwie gefiel mir die Arbeit im Handel und mit Menschen wirklich sehr gut.
 
Mai 2004 kam dann die Wende meines Glückes, da mein Chef und somit mein größter Unterstützer gegangen war. Ab
Juni 2004
war ich meinen Posten los ... und ging kurze Zeit später als
Au Pair nach Los Angeles
. Als Vorbereitung für mein Studium empfand ich diese Auszeit und Unabhängigkeit mit gleichzeitiger Verantwortung als sehr angenehm.
 
Während der Zeit als stellvertr. ML war ich für das gesamte Frischesortiment (also von Bestellung, über Verräumung bis hin zur MHD-Kontrolle und Abverkauf) zuständig. Zusätzlich wurde mir die Bestellung des gesamten Trockensortimentes sowie die Platzierung der Werbeware übertragen. Kassentätigkeit sowie Sauberkeit im Laden waren selbstverständlich nach wie vor Teil meiner täglichen Aufgaben.
 
Juli 2007 bis April 2013
fand ich erneut eine Stelle im Einzelhandel, diesmal bei REWE. Die wöchentliche Stundenzahl war aufgrund meines
Studiums
auf 15 h / Wo begrenzt und wurde leider auch nicht erhöht, als der Studienaufwand deutlich geringer wurde. Trotzdem, das REWE-Team war wirklich spitzenklasse, kein Vergleich zu Netto damals. Dort kam immer Druck von den Bereichsleitern. Bei REWE waren wir ein TEAM, unterstützten uns gegenseitig und unternahmen mancherlei Ausflüge gemeinsam. Selbstständiges Handeln, sowohl kunden- als auch marktorientiert, wurde von uns erwartet und von der Chefin unterstützt. Bis zum Schluss machte mir die Arbeit aufgrund der Eigenverantwortung und Abwechslung immer viel Spaß.
 
Parallel zu REWE arbeitete ich damals schon auf selbstständiger Basis u.a. in einer
Sauna
sowie in verschiedenen
gastronomischen Einrichtungen
und wurde schließlich
Mitte April 2013
im
Bomätscher
in Königstein für die Sommersaison fest angestellt. Nach der Winterpause gings's 2014 in Königstein weiter, allerdings erstmal nur an den Sonntagen. Denn ... das Studium (es fehlt nur noch Mathe II) musste ja endlich mal beendet werden und dafür musste ich mir Zeit nehmen. Außerdem war ich seit
Mitte August 2013
bei
Fristo
(Getränkehandel) in Dresden untergekommen und damit unabhängig von der Sommersaison. Endlich wieder ein Job im Handel, und der liegt mir im Blut. Bei Fristo war es sogar noch besser als bei REWE, weil ich hier als Marktleiterin mein eigener Chef war. Selbstverständlich mit allen Rechten und Pflichten ... Eigenverantwortung in ganz neuen Maßen macht Spaß ! Leider wurde ich von Anfang an immer nur kurzzeitig zum "Aufräumen" oder als Urlaubsvertretung in -zig Märkten eingesetzt, weshalb ich mit großem Bedauern auch diesen Job aufgab.
 
Seit 05/2015 arbeite ich nun bei
Penny
in Bad Gottleuba. Ich hätte nichts dagegen, den Markt dort irgendwann mal zu übernehmen, aber es ist noch ein weiter Weg bis dahin.
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